ARCHIV 2010


  

2010: Die Übersicht
 
04.01.2010: Förderverein: Jahresrechnung 2009 aufgestellt   08.07.2010: Unsere Abiturienten im Überblick  
09.01.2010: Einladung zum Tag der offenen Tür 10.07.2010: Klassenfahrt der 9b nach Wien (1/3)
19.01.2010:  Projektergebnisse: Zwangsarbeit und Fremdarbeit in Porz (3/9) 11.07.2010: Klassenfahrt der 9b nach Wien (2/3)
25.01.2010:  Projektergebnisse: Minderheiten im Stadtteil Finkenberg  (1/9)   12.07.2010: Klassenfahrt der 9b nach Wien (3/3)  
30.01.2010:  Eindrücke vom Tag der offenen Tür   14.07.2010: MKG-Spieleturnier  
31.01.2010:  Koreaprojekt online   14.07.2010: Besuch des mov. Kurzfilmwettbewerbs für Schüler  
01.02.2010:  Zweiter Computerraum eingerichtet   05.08.2010: Jugendkongress "Jugend - Zukunft - Vielfalt"  
06.02.2010:  Projektergebnisse: Gefangen im SA-Lager am Hochkreuz (4/9)   23.08.2010: Einschulung der neuen 5. Klassen  
08.02.2010:  Einladung zum Kulturabend am MKG am 26.2.2010   26.08.2010: Informationen zum Schuljahresbeginn  
11.02.2010: Weiberfastnacht am MKG   30.08.2010: Big challenge  
23.02.2010: MKG stellt die 4. beste Turnerriege in ganz NRW   30.08.2010: Einschulung der 5. Klassen  
08.03.2010: Sanierungsmaßnahmen des Schulzentrums verzögern sich   13.09.2010: Spielstation geht an den Start  
13.03.2010:  Impressionen vom Kulturabend am 26.2.2010   24.09.2010: MKG beim Köln-Marathon am 3.10.2010  
18.03.2010:  Aufmerksame Schülerinnen entlarven Exhibitionisten   30.09.2010: MKG beim Köln-Marathon am 3.10.2010  
19.03.2010:  Rezension des Filmes "Keine Angst" (ARD 10.3.2010)   03.10.2010: Ergebnisse: MKG beim Köln-Marathon am 3.10.2010  
19.03.2010:  22 Baumpflanzen am MKG   05.10.2010: "Mein Freund Harvey" - MKG - Ehemalige führen neues Theaterstück auf  
23.03.2010:  Abigag oder Tag der Ehrfurcht vor dem Alter?   07.10.2010: Einladung zur Jahreshauptversammlung des Fördervereins am 26.10.2010  
25.03.2010:  EK-Projekt: Finkenberg - Vom "Demo" zum Sanierungsfall   24.10.2010: Abschlussfahrt der Jahrgangsstufe 13 nach Prag vom 20. bis zum 26.09.2010  
26.03.2010:  Abigag 2010   24.10.2010:Kennenlernfahrt der 5b nach Dollendorf vom 27. bis zum 29.09.2010  
12.04.2010:  Bio-Exkursion in den Bieselwald   27.10.2010: MKG-Projekt in EU-Unterrichtsempfehlungen aufgenommen  
26.04.2010: Arbeiten am Maximilian-Kolbe-Gymnasium   04.11.2010: Einladung zur Italienisch AG ab 28.10.2010  
26.04.2010: Mitteilungen Nr.95: Elternsprechtag am 30.04.2010   16.11.2010: Diff.kurs Geschichte/Politik im Verlagshaus  
30.04.2010: Mitteilungen Nr.95: Elternsprechtag am 07.05.2010   17.11.2010: Einladung zum Elternsprechtag am 26.11.2010  
05.05.2010: MKG - Lauftreffen am Scheuermühlenteich   22.11.2010: Ehemaliger Schüler des MKG ausgezeichnet  
05.05.2010: MKG – Schülerinnen und Schüler gehen die Wände hoch   24.11.2010: Verzögerungen bei Sanierungsmaßnahmen am MKG  
18.05.2010: 9b zum Besuch der EU-Agentur für Grundrechte in Wien eingeladen   05.12.2010: Die Bücherei hat neue Bücher  
22.06.2010: Besuch des Philosophiekurses Klasse 10 in der Siegburger JVA   15.12.2010: Englische Theateraufführung am 12.1.2011 im PZ  
24.06.2010: Bericht vom Frankreichaustausch 2010   24.12.2010: Weihnachts- und Neujahrsgrüße  
27.06.2010: Ehemaliger MKG-Lehrer tödlich verunglückt      
30.06.2010: Vorankündigung: Tanztheater-Projekt      
30.06.2010: Kennenlernnachmittag      
01.07.2010: Licht und Schatten: Anti-Messie-Aktion der 9b      
04.07.2010: Vorankündigung - Abitreffen Jahrgang 1980 am 11.9.2010      
05.07.2010: Bilder von den Kennenlernnachmittagen      
       

(HIN)

 

24.12.2010: Weihnachts- und Neujahrsgrüße

   
  Das MKG wünscht frohe Weihnachten und alles Gute für 2011  
 

 
 

und lädt zu einem Weihnachtsspaziergang vom Stadtteil Grengel zum MKG ein ...
 

 
     
  Viele Wege führen nach Wahn ...   vorbei am Lido di Grengelano: Bieselwaldteich tiefgefroren  
     
  über die ICE-Trasse zum Philosophenviertel   und weiter oberirdisch Richtung Wahn  
     
  Der Blick reicht nicht nach Wladiwostok, sondern nach Urbach   und zu den Strommasten an der A59  
     
  Naturschutz pur: unberührte Seenlandschaft am MKG   Auch weitgehend naturbelassen: Nachtigallenstraße am MKG  


(HIN)

 

15.12.2010: Englische Theateraufführung am 12.1.2011 im PZ

   
 

 


Liebe Schülerinnen und Schüler, sehr geehrte Eltern der Jahrgangsstufen 12 und 13,

am Mittwoch, den 12. Januar 2011 wird das White Horse Theatre (ein pädagogisches Tournee-theater, das englischsprachige Theaterstücke an deutschen Schulen aufführt) bei uns am MKG zu Gast sein. Die Theatergruppe besteht aus professionellen Schauspielern, deren Muttersprache Englisch ist.

Die Theatergruppe wird eine Version der Komödie “Much Ado About Nothing“ von William Shakespeare auf der Bühne darstellen. Dieser Klassiker des englischen Theaters ist für die derzeitigen 12er und 13er Leistungskurse Pflichtprogramm für das Zentralabitur.

Englische Theaterstücke in der Schule trainieren nicht nur das Hörverstehen, sondern bieten auch vielfältige Sprechanlässe, bringen Schülern englischsprachige Literatur näher und, vor allem, sie fördern die Motivation.

Aus diesen Gründen hoffen wir, dass auch Sie, liebe Schülerinnen, Schüler und Eltern, das Motto “Learning English through drama“ gutheißen.

Beginn der Theateraufführung wird nach der Mittagspause, um 13:50 Uhr sein. Veranstaltungsort ist das Pädagogische Zentrum.

Alle Schülerinnen und Schüler gehen bitte mit ihren Kurslehrerinnen/Kurslehrern zum PZ. Es handelt sich um eine verpflichtende Schulveranstaltung.
Der Besuch der Veranstaltung kostet pro Schülerin/Schüler € 5,50. Das Geld werden die jeweiligen Kurslehrerinnen und Kurslehrer einsammeln.

Für eventuelle Nachfragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.

Ihnen allen eine angenehme Adventszeit und schon jetzt ein frohes Weihnachtsfest!

Mit freundlichen Grüßen

Beate Wehmeyer
für die Fachschaft ENGLISCH


 
Hintergrundinformationen [pdf]

(WEH)

 

05.12.2010: Die Bücherei hat neue Bücher

   


(Birgit Geisler)

 

24.11.2010: Verzögerungen bei Sanierungsmaßnahmen am MKG

"Porz Aktuell" berichtet in der Ausgabe 47 vom 24.11.2010:

   


(HIN)

 

22.11.2010: Ehemaliger Schüler des MKG ausgezeichnet

Unser ehemaliger Schüler Robin von Wnuck Lipinski ist mit dem zweiten Preis bei "Jugend forscht" ausgezeichnet worden. Robin besuchte bis zur 10. Klasse das MKG und wechselte dann zur Georg-Simon-Ohm Schule nach Köln. Er war zuletzt Schüler der Klasse 10b (jetzige Jahrgangsstufe 13).

   

Herzlichen Glückwunsch!

Quelle: Porz am Montag, 22.11.2010, Woche 47, S. 5
(HIN)

 

17.11.2010: Einladung zum Elternsprechtag am 26.10.2010
 

 

 

 

   


(HIN)

 

16.11.2010: Differenzierungskurs Geschichte / Politik der Jahrgangsstufe 9 im Verlagshaus
 

   


Am 9.11.2010 um 10.40 Uhr traf der Kurs Geschichte/Politik von Herrn Mönning mit Herrn Springob als weiterer Begleitung im Foyer des MKG ein. Einer kurzen Durchzählung folgte ein kurzer und zum Glück trockener Fußmarsch zum Bahnhof Wahn, von da aus ging es dann direkt zum M. Dumont-Schauberg –Verlag in Köln-Niehl, wo unter anderem auch der „Kölner Stadtanzeiger“ erscheint, den wir in unserem Zeitungsprojekt drei Monate lang im Unterricht lesen. Nachdem wir den eindrucksvollen Glasbau betreten hatten, folgte eine sehr nette Begrüßung durch Frau Arndt, einer ehemaligen Redakteurin, die dann auch direkt die erste kleine Führung startete. Obwohl es eigentlich nur der Weg zum „Auditorium“ war, gab es viel zu sehen und viele verschlungene Wege zu gehen. Angekommen im Auditorium wurde uns erst einmal ein Film zum Werdegang einer Zeitung (Druck), dem Informationshandel und den Teilen einer Redaktion gezeigt. Danach gaben uns Frau Arndt und ihr Kollege Herr Schick eine etwas längere Erklärung zur Drucktechnik einer Zeitung und deren Geschichte. Kurz darauf begann die eigentliche Führung, für die wir in zwei Gruppen aufgeteilt wurden.

Der erste Stopp befand sich in der Versandhalle, wo verschiedene Zeitungen und Magazine oder noch nicht fertige Teile einer Zeitung ankommen und rausgehen. Direkt neben der Versandhalle befand sich die wegen Laserstrahlung abgedunkelte Produktion der Druckscheiben. Nächster Stopp war eine der drei Druckermaschinen, diese hat einen Wert von 23.000.000€. Wir konnten auch direkt sehen, wie mit ihr gearbeitet wurde. Im schalldichten Nebenraum durften wir zusehen, wie der Druck von einigen Mitarbeitern geprüft, verändert und nochmals geprüft wurde, bis alles genau gepasst hat.

Kurz darauf kamen wir in die Papierlagerungshalle. In ihr befinden sich riesige, bis zu 1,3 Tonnen schwere Papierrollen. Diese werden natürlich nicht von Menschenhand bewegt, sondern von einem gut programmierten Roboterarm.

Dann ging es den ganzen Weg zurück in den Hörsaal, wo alle noch Gratis-Zeitungen bekommen haben. Und das war auch schon das Ende unserer interessanten Führung durch den Verlag M. Dumont-Schauberg.

Draußen haben wir dann noch dieses schöne Foto gemacht und sind zum Kölner Hauptbahnhof zurückgefahren.


(Philip Burghardt, 9b)

 

04.11.2010: Einladung zur Italienisch AG
 

   


(HIN)

 

27.10.2010: MKG-Projekt in EU-Unterrichtsempfehlungen aufgenommen

 

   

 

   
  MKG-Präsentation "Minderheiten in Köln-Porz" am 19.10.2010
auf der Arbeitstagung der EU-Agentur für Grundrechte in Terezin (Theresienstadt)
 
     
  R. Stevenson von der Mill High School, Ripley, Derbyshire,
stellte sein Projekt "Human Rights and the Holocaust" vor.
  Die Vortrags- und Arbeitsergebnisse wurden
fortlaufend übersichtlich festgehalten
 
     
  Im Plenum diskutierten ca. 55 Teilnehmerinnen und
Teilnehmer aus vielen Bereichen der
Museums-, Gedenkstätten und Erziehungsarbeit
  Thomas Barth und Denis Priester stellten ihr Projekt
"Zug der Erinnerung" einer Arbeitsgruppe vor.
Die Klasse 10b des MKG hatte am 29.2.2008 diese mobile
Ausstellung in Leverkusen/Opladen besucht (s. Archiv 2008)
 
   
  Außentermin im KZ Theresienstadt am 20.10.2010.
Die Jahrgangsstufe 13 des MKG hatte am 8.9.2008 unter
der Leitung von Frau Fischer und Herrn Hindrichs das Lager
besucht (s. Archiv 2008)
 


Das Projekt wird am 10.11.2011auf einem Workshop der Bezirksregierung Münster am Görres-Gymnasium in Düsseldorf vorgestellt. Zu dieser Veranstaltung haben sich 160 Teilnehmerinnen und Teilnehmer angemeldet.


  
Den Leitfaden für das Minderheitenprojekt  finden Sie hier [dt., pdf]

(HIN)

 

24.10.2010 Kennenlernfahrt der 5b nach Dollendorf  vom 27. bis zum 29.09.2010

Vom 27. bis 29.09.2010 fuhr die Klasse 5b mit Herrn Dahlhaus und Frau Priebe sowie Christopher Widl und Jenny Pietzka als Paten auf Kennlernfahrt in den Malteserhof Dollendorf. Trotz - oder vielleicht auch gerade wegen?:) - des Dauerregens eine tolle Zeit!
 

   
  11 Freunde im Schlamm  
     
  Wanderung zur Klosterruine Heisterbach   Spieleabend im Gemeinschaftsraum  
   
  Wie immer 1A - Essen im Malteserhof!  


(DAH)

 

24.10.2010 Abschlussfahrt der Jahrgangsstufe 13 nach Prag vom 20. bis zum 26.09.2010

Die Abschlussfahrt der Jahrgangsstufe 13 mit Frau Weyand, Herrn Gronenborn, Frau Müller und Herrn Dahlhaus vom 20. bis 26.09.2010 hatte Prag zum Ziel. Prag ist eine beeindruckende Stadt, architektonisch wie kulturell! Das Tagesprogramm mit Stadtführungen oder einem Zoobesuch wurde durch schwarzes Theater, die hervorragende Gastronomie oder gemeinschaftliches Bowling abgerundet. Neben der tschechischen Hauptstadt standen außerdem ein Zwischenstopp in Dresden, ein Besuch des ehemaligen Konzentrationslagers Theresienstadt sowie Ausflüge nach Melnik, wo Moldau und Elbe zusammenfließen, und Kutna Hora, einem mittelalterlichen Bergbaustädtchen deutschen Ursprungs, auf dem Programm.

   
  Station in Dresden auf der Hinfahrt  
     
  Jugendstillehrer   Wie bei uns zohus - nur im Burghof  
     
  Führung auf dem Hradschin   Leider deutsche Geschichte - Theresienstadt  
     
  Ein Besuch im Zoo ...   ... mit lauter glücklichen Schülern  
     
  Bowling   Over the line, mark it zero.  


(DAH)

 

07.10.2010: Einladung zur Jahreshauptversammlung des Fördervereins am 26.10.2010
 

   


  
Den Kassenbericht 2009 finden Sie hier.

(HIN)

 

05.10.2010: "Mein Freund Harvey" - MKG - Ehemalige führen neues Theaterstück auf
 

   


Auch in diesem Jahr führt das "Theater Rampenlicht" im Dechant-Scheben-Haus, Friedrich-Ebert-Platz 1, 51143 Köln, ein neues Theaterstück auf.

Die Premiere ist am 30.10.2010.
Nähere Informationen finden Sie auf der Theater-Homepage: www.theater-rampenlicht.de

   


Wieder sind etliche ehemalige Schülerinnen und Schüler des MKG an der Aufführung von "Mein Freund Harvey" von Mary Case beteiligt. Die Regie führen Katrin den Heijer und Benjamin Belgrath.

   


(
HIN)

 

03.09.2010: Ergebnisse: MKG beim Köln - Marathon am 3.10.2010
 

   
   
   
   
   
   
   

 

     
         
     
         
     
         
     
         
     
         
     
         
     
         
     
         


(
DIE)

 

30.09.2010: MKG beim Köln - Marathon am 3.10.2010
 

   


(
DIE)

 

24.09.2010: MKG-Mannschaften beim Köln - Marathon am 3.10.2010
 

   
   


(
DIE)

 

13.09.2010: Spielstation geht an den Start
 

   
  Lageplan  


Endlich ist es soweit, am Montag den 13.09.2010 geht die SPIELSTATION an den Start!
 

• WER?

Schülerinnen und Schüler der Klassen 10, 11 und 12 betreiben einen Spiel- und Sportgerätverleih, der vor allem von den SuS der Sekundarstufe I genutzt werden kann.

• WAS?

Im Moment stehen Fußbälle und Tore, Basketbälle und Korb, Volleybälle, Tennisbälle, Softbälle, Softfrisbees, Seilchen, Diabolos und Pedalos zur Verfügung. (vgl. Geräteliste)

• WANN?

Der Verleih findet montags, mittwochs, donnerstags und freitags in der Mittagspause statt. Die Geräte können in der Zeit von 13.10 – 13.40 Uhr genutzt werden. So soll sichergestellt werden, dass den SuS ausreichend Zeit zum Essen bleibt und sie wieder pünktlich im Unterricht sind.

• WO?

Die SPIELSTATION befindet sich im Raum unterhalb der Eingangstreppen zur Sporthalle. Um Verletzungen und Beschädigungen auszuschließen, dürfen Fußbälle, Basketbälle und Volleybälle nur auf dem Sportplatz und auf den dafür vorgesehen Rasenflächen benutzt werden. Für sonstige Kleingeräte steht der Schulhof zur Verfügung. (vgl. Nutzungsfläche)

• WIE?

Die SuS können gegen Vorlage des Schülerausweises ein Spiel- oder Sportgerät ausleihen. Name und Klasse der SuS werden notiert und der Ausweis bis zur Rückgabe als Pfand einbehalten. (vgl. Nutzungsregeln)

Ich bitte vor allem die Klassenlehrer und Klassenlehrerinnen die SPIELSTATION in ihren Klassen publik zu machen und ein wenig Werbung für uns zu betreiben. Im Anhang finden Sie dafür die entsprechenden Vorlagen. Vielleicht hat ja auch der ein oder andere von Ihnen noch interessante Spiel- oder Sportgeräte im Keller oder auf dem Dachboden liegen, die die SPIELSTATION bereichern könnten?

Mit Fragen und Anregungen können Sie sich jederzeit an mich wenden.
Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

Mit freundlichen Grüßen
Nina Meier

 

 

   

 
           
   



(
ME)

 

30.08.2010: Einschulung der 5. Klassen

     
         
     
         


(
MAG)

 

30.08.2010: Big Challenge 2010

 

 
 

(Bildunterschrift: Aryan, Milia und Arsun freuen sich über ihre guten Leistungen)

 

Bereits zum dritten Mal nahmen im letzten Schuljahr Schülerinnen und Schüler des MKG an dem internationalen Englischwettbewerb ‚The Big Challenge’ teil. Insgesamt 67 Kinder aus den Jahrgangsstufen 5-7 stellten sich der Herausforderung.

Und hier sind unsere ‚Champions’. In der Stufe 5 erzielte Aryan Akbari das beste Ergebnis. Arsun Tuli konnte seine Mitstreiter in der Jahrgangsstufe 7 abhängen. Milia Geisler erzielte nicht nur die höchste Punktzahl in der Jahrgangsstufe 6, sondern konnte bereits zum zweiten Mal das beste Ergebnis der Schule vorweisen.

(
UEB)

 


26.08.2010 Informationen zum Schuljahresbeginn
 


Das MKG
wünscht allen Schülerinnen und Schülern einen schönen Schulbeginn!




Es gibt etwas Neues: Die Stundenpläne sind fertig und können abgerufen werden.
Die Stundenpläne werden zu einem späteren Zeitpunkt noch einmal überarbeitet.

 
Danke für Eure/Ihre eifrigen Besuche (am Mittwoch fast 240) unserer Homepage ...



Wiederbeginn des Unterrichts : 30.8.20010 J
 

 

23.08.2010: Einschulung der neuen 5. Klassen

 

 

Um 9:30 Uhr findet in unserem Pädagogischen Zentrum am Montag, den 30.08.2010, ein ökumenischer Gottesdienst statt.

Anschließend um 11:00 Uhr begrüßen wir die neuen 5. Klassen mit ihren Eltern. Die Klassen gehen dann in ihre Klassenräume.


Während die Schülerinnen und Schüler ihren Stundenplan und weitere Informationen erhalten, werden die Eltern durch den Schulleiter über unser Schulleben informiert. Gegen 13:00 holen die Eltern ihre Kinder im Foyer ab.

(
MAG)

 

05.08.2010: Jugendkongress "Jugend - Zukunft - Vielfalt"

Das Bundesumweltministerium, das Bundesamt für Naturschutz und die Deutsche Bundesstiftung Umwelt haben das "Internationale Jahr der biologischen Vielfalt" zum Anlass genommen, um vom 3. bis zum 5. September 2010 bis zu 200 junge Menschen zwischen 16 und 25 Jahren zum Jugendkongress Biodiversität 2010 "Jugend - Zukunft - Vielfalt"  nach Osnabrück einzuladen.

Interessierte junge Menschen können sich in Gruppen bis zu 5 Personen auf der Internetseite http://www.jugend-zukunft-vielfalt.de anmelden.

Die Online-Anmeldung bleibt solange geöffnet, wie noch Plätze frei sind. Reisekosten und Unterkunft werden von den Veranstaltern übernommen.

   Flyer [pdf, ca. 1 MB]


(MOE)

 

14.07.2010: Besuch des .mov Kurzfilmfestivals für Schüler

Am 13. Juli besuchten einige Kunst- und Sowi-Kurse der Stufen 11 und 12 unter Begleitung von Frau Klapdor, Frau Leiter und Frau Richartz ein Kurzfilmfestival im Museum Ludwig.

Unter der Moderation von Edzard Wagenaar und einer ehrenamtlichen Mitarbeiterin wurden verschiedenste Kurzfilme junger Regisseure und Produzenten gezeigt.  So verschieden wie die Themen der Filme, von Liebe bis Schule, waren auch die Reaktionen und Stimmen.

Während „Rummel“ von Benjamin Teske und „Abend teurer Abenteuer“ von Isa Micklitza eher Lachen hervorriefen, sprach „Amoklove“ von Julia C. Kaiser, wohl besonders beim weiblichen Publikum, eher das Herz an.  Bemerkenswert war dabei, dass die Regisseure fast alle noch Studenten einer Filmhochschule waren und trotzdem technisch sehr hochwertige Filme entstanden sind.

Ans Herz gingen auch „Land gewinnen“ von Marc Brummund und „Regenbogenengel“ von Anna Kasten. Erster erzählt die Geschichte einer illegal in Deutschland lebenden Familie, deren Sohn daher nicht in die Schule gehen kann, obwohl er es sich sehr wünscht.
„Regenbogenengel“, die Geschichte eines Jungen, der von Mitschülern misshandelt und gemobbt wird und sich schließlich umbringt, wird aus der Sicht seines kleinen Bruders erzählt, der die blauen Flecken für eine Regenbogenhaut hält.
Viele im Saal waren so gerührt, dass Tränen flossen.

Ganz anders war „Heimspiel“ von Bogdana Vera Lorenz. Dieser Film sprach wohl eher das männliche Publikum an, was wohl am Thema lag. Ein Lehrer führt ein Doppelleben: in der Woche unterrichtet er Ethik, am Wochenende trifft er sich mit einer Gruppe Hooligans um gegen andere Gruppen brutale Schlägereien auszutragen.
Bis er eines Tages dabei auf einen seiner Schüler trifft...

Anschließend waren Bogdana Vera Lorenz und der Produzent des Films zum Gespräch anwesend um uns Näheres über die Entstehung des Films zu berichten und Fragen zu beantworten.

An sich war auch „Neiiiiiin“ von Mickey Nedimovic aus dem Jahr 2010 ein gelungener Film. Ein junger Mann wird von einem Schuh getroffen und rettet eine junge suizidgefährdete Frau von einem Dach, woraufhin diese behauptet das Schicksal hätte sie zusammengeführt was er jedoch ablehnt.
Vielleicht ließ er sich dabei vom Videoclip der Arctic Monkeys zum Song „Leave before the Lights come out“ aus dem Jahr 2006 inspirieren...

„Regenbogenengel“ ist übrigens auf Youtube zu sehen und „Heimspiel ist auf Facebook präsent.

Alles in allem war es ein gelungenes Kurzfilmfestival mit vielen sehenswerten Streifen junger talentierter Regisseure, das uns die Filmbranche etwas näher gebracht hat.

Wer Interesse hat, kann unter http://www.kultcrossing.de noch mehr erfahren.

Bericht:
Delal Merjan, Sabah Safi, Christina Pilekic


(LEI)

 

14.07.2010: Ergebnisse vom MKG - Spieleturnier

Am 12. und 13. Juli 2010 fand wieder das MKG – Spieleturnier statt. Alle Mädchen und Jungen haben mit großem Einsatz ihr Bestes gegeben.
 

 

 
 

7a - Fußball

 

Völkerballturnier der Jahrgangsstufe 5:
1. Platz: 5a Mädchen und
5c Jungen.

One – touch – ball – Turnier der Jahrgangsstufe 6:
1. Platz: 6c Mädchen und
6c Jungen

Fußballturnier der Jahrgangsstufe 7:
1. Platz: 7a Mädchen und
7c Jungen

Basketballturnier der Jahrgangsstufe 8:
1. Platz: 8c Mädchen und
8a Jungen

Herzlichen Glückwunsch !
 

     
  7c - Fußball   5a - Völkerball  
     
  5c - Völkerball   6c - One-touch-ball  


(DIE)

 

12.07.2010: Klassenfahrt der 9b nach Wien (3/3)

Vormittag: Besichtigung der Hundertwasserhäuser

     
  Die "Hundertwasserhäuser" sind eine bauliche
Attraktion in Wien
  Wohnen und Natur werden in besonderer Weise verbunden  
     
  Informationstafel   Beispiel  
     
  Schon um 10.00 Uhr war es ganz schön heiß   Emine bereitet sich noch in der U-Bahn auf ihren Vortrag vor.  


Nachmittag: Besuch der 9b bei der EU-Agentur für Grundrechte (FRA)

Am Nachmittag hatten die Schülerinnen und Schüler der 9b Gelegenheit, ihre Erfahrungen mit dem Projekt "Minderheiten in Köln -Porz" mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der EU-Agentur zu diskutieren. Die Agentur hat den Auftrag, für alle Kultusministerien der europäischen Mitgliedsstaaten Unterrichtsmodelle zu entwickeln. Das MKG war die erste Klasse, die ein Unterrichtsprojekt direkt der Agentur vorstellen konnte. Zuvor hatten lediglich Lehrerinnen und Lehrer Projekte im Wesentlichen ohne Schülerbeteiligung präsentieren können. Für die 9b war das eine Herausforderung und für die Agentur sicherlich eine neue Erfahrung.  

     
  Die EU-Agentur für Grundrechte am Schwarzenbergplatz
in Wien
  Die ersten Schülerinnen und Schüler treffen nach der
Mittagspause ein
 
     
  Pünktlich um 14.15 vor der Agentur   und dann geht's zum Sicherheitscheck  
     
  Die Gruppe des MKG im vollausgestatteten   Konferenzraum der Agentur  
     
  musste den Fragen der Agentur-Mitarbeiter
Rede und Antwort stehen, und zwar
  in deutscher als auch englischer Sprache (Dank an Frau Fischer
und Frau Wehmeyer für die Vorbereitung)
 
     
  Abschlussgruppenbild auf dem Dach der Agentur   Nachlese beim anschließenden Eisessen  


(HIN)


 

11.07.2010: Klassenfahrt der 9b nach Wien (2/3)

Vormittag: Ausflug nach Schloss Schönbrunn

 

 
 

Die 9b mit Frau Fischer (4. v.l.) vor Schloss Schönbrunn

 

Die Sommerresidenz der Habsburger ist neben dem Stephansdom und Belvedere Wiens Hauptattraktion.

     
  Die Gloriette auf der Hügelkuppel der Parkanlagen
erinnert an den den Sieg der Österreicher über die
Preußen in der Schlacht bei Kolin 1758
  Saskia beim zweiten Frühstück an der Eintrittskasse  
     
  Ausruhen bei 40 Grad vor dem Aufstieg zur Gloriette   Sonntagsschule: Kurzreferate im Schatten des alten Gebäudes  
     
  Die 9b vor dem Panorama der Kaiserresidenz   In den Parkanlagen  


Nachmittag: Ausflug nach Klosterneuburg

Der Monumentalbau Klosterneuburg wird als "österreichischer Escorial" bezeichnet. 1730 wurde unter Karl VI. der barocke Ausbau vorgenommen; der Innenausbau des Gebäudes konnte aus finanziellen Gründen nicht ganz vollendet werden. 

     
  Die Klosteranlage zeigt außen ihre Pracht,
während im Inneren deutlich wird, wenn dem Kaiser das Geld
  für die Vollendung ausgegangen ist: Decke und Wände sind
weitgehend nicht verputzt.
 
     
  Dagegen sind die Kaiserzimmer komfortabel eingerichtet   und auch der Weinkeller lässt sich sehen  


(HIN)

 

10.07.2010: Klassenfahrt der 9b nach Wien (1/3)
 

     
  Ausgangspunkt um 9.00 Uhr:
Der Stephansdom
  Die 9b zieht an der Pestsäule vorbei.  
     
  Die Stadtführerin brachte uns dann   zum Heldenplatz vor der Hofburg  
     
  Trotz 41 Grad im Schatten:
immer gute Laune ...
  Seit 1806 in der Schatzkammer auf der Hofburg:
die Kaiserkrone des Hl. Römischen Reiches
 
     
  Im Hintergrund: Die heutige Residenz
des österreichischen Bundespräsidenten
  Abschluss des Stadtrundgangs mit einem
leckeren Eis
 


(HIN)


 

08.07.2010: Unsere Abiturienten im Überblick
 

     


Aus: KStA, Anzeigenveröffentlichung 8.7.2010, S. 21

(HIN)





 

05.07.2010: Bilder von den Kennenlernnachmittagen
 

 

 
 

 

 
     
         
     
         
     
         
     
         


(MAG)

 

04.07.2010: Vorankündigung - Abitreffen Jahrgang 1980 am 11.9.2010
 

Der Abiturjahrgang 1980 feiert in diesem Jahr 30-jähriges und möchte dazu gerne alle ehemaligen Schüler/innen und Lehrer/innen einladen. Gefeiert wird

am Samstag, den 11. September 2010
ab 19.00 Uhr
im Clubhaus des TC Rot-Weiss Porz eV,
Schützenstraße 77, 51147 Köln

Für leckeres Essen und gute Musik ist gesorgt. Wenn wir die Kosten umlegen, entfällt auf jeden ein Beitrag von 25,- Euro. Bitte meldet Euch baldmöglichst an, damit wir besser planen können.

Kontakt für weitere Infos:

Fred.Roder@ruv.de

atanassoff@freenet.de (Dagmar Guski)


PS: Wir hatten bereits alle Ehemaligen direkt angeschrieben, doch leider sind viele (auch Mail-) Adressen inzwischen veraltet. Deshalb auch noch einmal die Bitte an Alle, ihre aktuellen Mail-Adressen mitzuteilen bzw. ehemalige Mitschüler zu informieren.


(HIN)

 

01.07.2010: Licht und Schatten - Anti-Messie-Aktion der 9b

Seit den Osterferien ist der neue Computerraum nach zweieinhalbjähriger Dauer vom Erstantrag bis zur Fertigstellung in Betrieb. Leider sind seitdem schon mehrere Geräte ausgefallen, sodass der Betrieb am 29.6.2010 in B202 vorübergehend eingestellt werden musste. Dem Reparaturteam aus der 9b, das die Computer in diesem Raum vor den Osterferien softwaremäßig eingerichtet und vernetzt hatte, boten sich diese Bilder:

     
  Drei Arbeitsplätze ohne betriebsbereite Computer
direkt nebeneinander
  10 defekte Geräte mit Software- und Hardware-
beschädigungen
 
     
  Frontabdeckungen: während der Unterrichtszeit ausgebaut   oder eingetreten  
     
  Abmontierte Seitenwände: zum Speicherklau?   "Scherze der Jg.st. 8": Mäuseversteck im Kabelkanal  


Computer sind am MKG seit Anfang der 90er Jahre im Gebrauch: die wenigsten Geräte erhielt der Schule durch den Unterhaltsträger (1990: 5 Apple-Rechner, 1997: 10 Theis-Rechner, 2008: 30 No name - Rechner, die 2010 erst in Betrieb genommen werden konnten, s.o.).

Bedeutender ist bis heute das Einwerben von Computerspenden:

1993 hatte die Schule 20 gebrauchte Theis-Rechner von einer Behörde geschenkt bekommen,  9 neue  Siemens-Rechner sponserte die Firma Infolog, Porz, 10 gebrauchte Dell-Rechner die Flughafenverwaltung Köln-Bonn, 6 gebrauchte Siemens-Rechner die DLR, 4 Notebooks die Firma CSC, 3 gebrauchte Rechner stammen von einer politischen Partei. Der Förderverein finanzierte 3 neue Siemensrechner, 4 neue MSN-Rechner und ein Notebook.

Es ist zwar sehr aufwändig, Rechner so unterschiedlicher Bauarten einzurichten und zu warten, aber seit den letzten 15 Jahren ist das MKG auf externes Sponsoring dringend angewiesen, um dem wachsenden Einsatz neuer Medien im Unterricht gerecht zu werden.

Von 1997 bis 2003 hat das sogar so gut funktioniert, dass unsere Schülerinnen und Schüler ohne Aufsicht nachmittags den Computerraum nutzen durften. 

    Der letzte Computerraumausweis verlor am 31.7.2003 seine Gültigkeit.

In der Zeit von 1997 bis 2003 gab es eine Computer-AG, die wöchentlich Wartungsarbeiten im Computerraum durchgeführt hatte. Die Arbeit der Computer-AG  wurde von den Schülerinnen und Schülern nicht nur akzeptiert, sondern respektiert: nennenswerte Ausfälle oder Beschädigungen waren in dieser Zeit nicht aufgetreten.

Nach 2003 ist keine Computer-AG mehr eingerichtet worden.

 

 
         

Neue und gebrauchte Computer "leben" nicht ewig und trotz mancher Intensivbetreuung ist es notwendig, sie außer Betrieb zu nehmen, insbesondere wenn der technische Fortschritt  die Geräte weit hinter sich gelassen hat. Leider fällt die Trennung von diesen alten "Schätzchen" nicht immer leicht, und so fiel in der letzten Zeit auf, dass sich vielerorts - in den Computerräumen, in der Dunkelkammer, in den Fachräumen - Computerschrott auftürmt hatte, der zu einem Entsorgungsproblem zu werden begann. Grund für die Schülerinnen und Schüler der 9b, in der vergangenen Wochen im Gebäude nach Computerschrott zu fahnden und im Kartenraum (als Zwischenlager) zu sammeln. Ca. 4 Raummeter waren zusammengekommen; die folgenden Bilder zeigen die Ausbeute und den logistischen Aufwand, die Geräte unfallfrei durch das Gebäude zu tragen:

     
  Ca. 40 Altrechner im Zwischenlager "Kartenraum"
aus den Jahren 1995 - 2007
  Ungefähr 30 ausgediente Monitore, die die Schule ursprünglich
geschenkt bekommen hatte (das MKG hat nie Monitore
kaufen müssen)
 
     
   Stadt Köln: Weitere Gerätenutzung untersagt      Konfigurationshinweise auf einem Computer 1993  
     
  1999 fand die letzte Gerätereparatur durch das Mediacenter
der Stadt Köln statt.
  10 ausgediente Rechner des T-School - Projektes
der Telekom aus dem Computerkabinett im II. OG Nord
 

Die Entsorgung der Altgeräte (Sondermüll) am 30.6.2010

     
  Auf geht's: Alex nimmt sich zwei Theis-Rechner, Baujahr 1993   Isabel studiert die "lächerliche" Festplattengröße
dieser Rechner
 
     
  "Just in time" - Bastian passiert pünktlich
den Streckenposten
  Von Julia angemotzt: Tobias kann das Zeitfenster nicht
einhalten und produziert einen Stau
 
     
  Zu zweit schaffen Saskia und Vivien den Monitor spielend,   während Bastian und Kubilay im Gerätechaos stehen:  
     
  Doch Rettung naht: der Entsorger kommt   und die Computer gehen auf ihre letzte Reise  


Perfektes Zusammenspiel und immer gute Laune:

 
     
  Phillip schleppt zwei Theis-PCs im Doppelpack   Entsorgung mit Musik  
     
  Statt Dauerlauf bei Frau Meyer: PC-Disziplin im MKG-Sport   natürlich unter fachkundiger Aufsicht  
     
  Nicola rettet in letzter Sekunde eine Festplatte,   während die ersten Rechner in den Körben verschwinden  
     
  Isabel in der Disziplin "Monitor"-Stoßen   Im Käfig entsorgt: Ende von 15 Jahren am MKG  
     
  Niloufar hat es mächtig gefallen   und Noemi schwingt den Besen für die Endreinigung  

Zeitgleich findet während der Entsorgungsaktion im Computerraum B202 die Reparatur der 10 defekten Rechner statt. Benedikt Braun, Philipp Herrmann, Ricardo La Valle und Robert Schallenberg kümmern sich um die Patienten.

     
  Robert "untertage" bei der Arbeit,   während Philipp und Ricardo Ursachenforschung
betreiben
 
     
  Das Klonen baugleicher Computer geht sehr schnell:   beide Geräte sind direkt miteinander verbunden  

Die gesamte Aktion dauert sieben Zeitstunden. Zu ihr gibt es keine Alternativen: es gibt keinen städtischen Reparaturdienst und es gibt keine finanziellen Mittel, um einen externen Reparaturservice kommen zu lassen. Daran sollten die Benutzerinnen und Benutzer dieses Raumes bitte denken.

(HIN)

 

30.06.2010: Kennenlernnachmittag

 

 


(MAG)

 

30.06.2010: Vorankündigung: Tanztheater-Projekt

 

 


(NIL)

 

27.06.2010: Ehemaliger MKG - Lehrer tödlich verunglückt

Am 21.6.2010 verstarb bei einem tragischen Unfall Prof. Dr. phil. Wilfried Feldenkirchen. Wilfried Feldenkirchen war 1973 bis 1974 in seiner Studentenzeit sog. Aushilfslehrer am MKG und unterrichtete Geschichte und Englisch.

    Wilfried Feldenkirchen studierte Geschichte, Anglistik und Volkswirtschaftslehre in Bonn. 1974 folgte die Promotion und 1980 die Habilitation. Von 1985 an lehrte und forschte Feldenkirchen als Professor an der Universität Bonn, von 1989 bis 1990 an der Universität Saarbrücken. 1990 nahm er den Ruf auf den Lehrstuhl für Wirtschafts-, Sozial- und Unternehmensgeschichte der Universität Erlangen-Nürnberg an. Wilfried Feldenkirchen wurde für seine Arbeit unter anderem mit dem Maier-Leibnitz-Preis (1982) und mit dem Newcomen-Preis (1987) ausgezeichnet. Zu seinen Forschungsschwerpunkten zählten unter anderem die Wirtschaftsgeschichte des 19. und 20. Jahrhunderts, insbesondere vergleichende Unternehmensgeschichte sowie die Banken- und Sparkassengeschichte. Ein besonderer Forschungsschwerpunkt war die Geschichte großer Unternehmen wie Siemens, Daimler, GfK und Henkel.

  Bericht:
KStA Online, 23.6.2010
                                          

 
 

Prof. Dr. Feldenkirchen
25.10.1947 - 21.6.2010

                                                          

Wilfried Feldenkirchen war Projektleiter für den Nachbau der "Elektrischen Viktoria", das erste Elektroauto, das Siemens 1905 baute. Anfang Mai war Feldenkirchen mit dem Auto beim Elektromobilitätsgipfel in Berlin und stellte es Bundeskanzlerin Angela Merkel vor. Später war der Oldtimer- Nachbau auf der Expo in Shanghai zu sehen. In dieser Woche sollte die Viktoria zur Fußball-WM nach Südafrika verfrachtet werden - und dort auf der ehemaligen Grand-Prix-Strecke Kyalami tuckern.

Der 62-jährige Professor fuhr mit dem Wagen mit Tempo 30 auf einer abschüssigen Strecke. In einer Rechtskurve kam er nach links von der Fahrbahn ab und prallte gegen eine Böschung. Wilfried Feldenkirchen wurde dabei aus dem offenen Gefährt geschleudert und starb noch an der Unfallstelle. Ein 25-jähriger Student aus Nürnberg, der mitfuhr, wurde so schwer verletzt, dass er mit einem Rettungshubschrauber in ein Freiburger Krankenhaus gebracht werden musste. Drei andere Studenten aus Nürnberg und Ipsheim erlitten leichte Verletzungen. Über die Gründe des Unfalls ist noch nicht viel bekannt. Der TÜV hatte den Wagen zugelassen. Möglicherweise waren auf der abschüssigen Stecke und durch das Gewicht von fünf Erwachsenen die nach historischen Plänen konstruierten Bremsen überlastet.

  Höchstgeschwindigkeit: 30 Stundenkilometer

Die Elektrische Viktoria, die für den Straßenverkehr zugelassen ist, erreicht eine
Höchstgeschwindigkeit von 30 Stundenkilometern.

Im August 2009 hatte Siemens einem Karosseriebauer aus dem Hochschwarzwald
den Auftrag gegeben, die Viktoria nachzubauen. Mit dem Stadtwagen waren in Berlin
seit 1905 Hotelgäste chauffiert worden. Die Werkstatt sollte alles originalgetreu rekonstruieren, auch die Bremsen. Diesen Nachbau der "Viktoria offen, Stadtwagen Typ B" hatte Wilfried Feldenkirchen in die Wege geleitet.
   
      Mit diesem Nachbau eines Oldtimers war Professor
Feldenkirchen mit seinen Studenten unterwegs.
 

1974 verließ Wilfried Feldenkirchen das MKG, um sich auf seine Promotion vorzubereiten. Weil Anfang der 70er Jahre der Lehrermangel in NRW groß war, waren viele Schulen, darunter auch das MKG, darauf angewiesen, Unterrichtsstunden durch Studenten im Hauptstudium erteilen zu lassen. Auf Vorschlag von Herrn Feldenkirchen folgten ihm Herr Kappe (Geschichte, Erdkunde) und Herr Hindrichs (Geschichte, Deutsch) nach.


Quellen:
Bayr. Fernsehen, Studio Franken, Wolf Thomas - am Dienstag, 22. Juni 2010
Universität Erlangen-Nürnberg: Pressemitteilung 22.6.2010

(HIN)

 

24.06.2010: Frankreichaustausch 2010

Dienstag, 20.04.2010, später Nachmittag:

Das war der Moment, als wir mit einem leichten Kribbeln im Bauch nach acht Stunden Fahrt endlich in den Bahnhof von Hazebrouk, der offiziellen Partnerstadt von Porz am Rhein, einfuhren. Wir, acht Schüler und zwei Lehrer, wurden mit großer Freude am Bahnhof in Empfang genommen.
Es war sofort wieder eine so tolle Stimmung, wie sie schon während der Woche der Franzosen bei uns in Deutschland herrschte.

Wir wurden von den Familien in Empfang genommen. Direkt schon am ersten Abend gab es bei den meisten, und das sollte sich als Gewohnheit herausstellen, ein sehr reichhaltiges Abendbrot.
   

 
Am nächsten Morgen kam zum Leidwesen derjenigen, die nicht in der Nähe der Schule Saint-Jaqués wohnten, der Schulbus gnadenlos pünktlich um 7:50 Uhr.
Wir müssen ein recht lustiges Bild geboten haben: Jeweils ein Jugendlicher im Halbschlaf – das waren dann wir - und einer, der fröhlich wie jeden Morgen auf den Schulhof spaziert kommt.

Wir wurden auch von Leuten, die wir gar nicht kannten, mit Küsschen und gebrochenem Deutsch begrüßt. Das führte dazu, dass wir schon nach dem ersten Unterrichtsvormittag, der wie eine Art Vorlesung mit, was man betonen muss, sehr ruhigem Unterrichtsklima verlief, einen Jungen nur unter dem Namen „Jawoll“ kannten, weil das eines der ersten deutschen Wörter war, die er aus seinem Wortschatz hervorbrachte
   

 

Die komplette Woche hatten wir ein sehr ausführliches Programm, mit ganz vielen verschiedenen Dingen, die wir entweder alle zusammen oder nur als kleine Gruppe unternommen haben, weil die Franzosen ein paar Mal anwesend sein mussten, als sie zum Beispiel eine Mathearbeit schreiben mussten.

Donnerstag waren wir unterwegs, um in Form einer Rallye Hazebrouk ein bisschen unter die Lupe zu nehmen. Dabei haben wir das rechts abgebildete Denkmal gefunden, mit dem wir sofort ein Foto gemacht haben.    

 
 

Nach einem Essen in der Kantine der Schule waren wir Ski fahren ... bei 20 Grad. Es waren eine Art Plastikmatten, die von unten benässt wurden und so konnte man - wenn man dann viel Schwung bekam - die Piste hinunterfahren.
Aber nicht alle konnten sich gut unter Kontrolle halten, sah man doch immer wieder aus den Augenwinkeln einen Jungen wild um sich fuchteln und lautstark in die Absperrung preschen.

   

 
 

Freitag und Samstag haben wir Städte in der Umgebung besucht. Freitag während eines Museumsbesuches in Saint-Omer gab es die Gelegenheit, Mosaike selbst anzufertigen.

Es sind wirklich sehr schöne Ergebnisse dabei herausgekommen.

In Lille am Samstag hatten wir die Gelegenheit typisch französische Mode zu kaufen.

Später am diesem Tag waren wir alle auf dem Hof einer Französin verabredet, um dort zu campen. Nicht alle hatten die Gelegenheit in einem Zelt zu schlafen; zwei von mussten ihren Platz aufgeben und die Nacht im Wohnzimmer verbringen.
 

   

 
 

Am nächsten Morgen weckte uns eine Futtermaschine, die das Frühstück für die Tiere anfertigte.

Unser Frühstück bestand dann aus unzähligen Baguettes und, natürlich, Pain au Chocolat.

Der Sonntag wurde in Familie verbracht. Eine Erholung nach einer ziemlich kurzen Nacht.
 

   

 

Der Montag hatte Urlaubscharakter, weil wir an der Küste waren. Später haben wir die Caps besichtigt, die an der engsten Stelle zu England liegen.

 

 

 
 

Fast wie

 

in Mallorca

 
 

 

 
  Auf den Dünen   Maike und Kathrin Titanic  

Für Abends wurde ein Raum in einer Musikschule gemietet, in dem unsere Abschiedsfeier statt fand. Es war ein Abend, der mit zwei langsamenLiedern endete, die alle in eine traurige Stimmung versetzten, wusste man doch, dass der Austausch in dieser tollen Gruppe am nächsten Tag vorbei sein würde.

     
  Der DJ schaut ernst   auf die deutschen Gäste  

Dienstag, eine Woche nach der Ankunft in Lille, haben wir uns alle noch einmal zu einem gemeinsamen Frühstück in einer „Boulangerie“ (deutsch: Bäckerei) zusammengefunden, um ein Panini, das ist ein heiß zusammengepresstes Baguette mit Nutellafüllung, zu essen. (Bilder in der Bäckerei)

     
  Kubilay hat immer Hunger ...   Gruppenbild auf dem Bahnsteig  

Ich kann, glaube ich, für die gesamte Gruppe sprechen, wenn ich sage, dass es noch keinem so schwer gefallen ist, in eine Bahn einzusteigen als in diesem Moment.

Es hat uns viele Erinnerungen gebracht, die wir so schnell nicht vergessen werden!
Und ganz nebenbei ist unser Französisch um Einiges besser geworden und unser Wortschatz in ganz unterschiedlichen Bereichen erweitert worden; auch mit Vokabeln, die wir im Unterricht nicht lernen werden.

Bericht von: Saskia Taaks
Fotos von: Maike Kautenburger, Kathrin Woywood, Natalie Demmer, Saskia Taaks


(Saskia Taaks)



 

22.06.2010: Besuch des Philosophiekurses Klasse 10 in der Siegburger JVA am Dienstag, den 8.06.2010

   
  Frau Leiter mit Schülern aus der 10. Klasse, die beim Gefängnisbesuch teilgenommen haben.  

Als wir an der JVA (Jugendstrafvollzugsanstalt) mit Bus und Bahn ankamen, war uns allen etwas mulmig in der Magengegend. Schon etwas erschreckend die hohen Mauern zu sehen und zu wissen, dass man dort gleich hinein gehen wird. Nachdem wir von dem JVA-Seelsorger Herrn Kaser herzlich begrüßt wurden, mussten wir erst einmal unsere Handys, MP3-Player (etc.) und Personalausweise abgeben. Als wir durch eine Schleuse in den Innenhof kamen, erklärte uns Herr Kaser wie das gesamte Gefängnis funktioniert, führte uns zum Hafthaus II, in dem er arbeitet, beschrieb uns die einzelnen Gebäude und erklärte welche Funktionen sie haben.
Nachdem wir ungefähr am anderen Ende des Geländes ankamen, wurden wir in ein Gebäude geführt, in dem die Angehörigen mancher Gefangenen auf einen Insassen warteten. Diese dürfen nämlich nicht mehr als vier Stunden im Monat besucht werden.
Als wir dann durch unzählige verschlossene Türen hindurch geführt wurden, wurde uns erklärt, dass wir gleich mit zwei Insassen reden würden. Wir kamen in eine Art Konferenz Raum und setzten uns rings um einen großen Tisch.
Nach ein paar Minuten kam Herr Kaser mit einem der beiden Insassen hinein und dieser stellte sich vor. Nachdem er selbst erst einmal etwas von dem Gefängnisalltag der über 500 Inhaftierten im Alter von 17 bis 23 Jahren berichtet hatte, durften wir ihm Fragen stellen. Auch auf relativ persönliche Fragen (z. B Tat, bzw. Motiv dafür, Familie etc..) antwortete er total offen, was uns sehr positiv überraschte! Nach einer Zeit kam der zweite Insasse herein und dann nahm auch er an dem Gespräch teil.
Auf die Frage hin, ob sie es nicht komisch finden, dass sie mit uns über solch persönliche Dinge reden, antworteten sie nur, dass es eine super Abwechslung zum sonst oft so langweiligen Gefängnisalltag ist. Man sieht neue Gesichter und kann auch mal mit anderen Leuten reden.
Wir erfuhren, dass hinter den jungen Straftätern meistens noch die gesamte Familie und viele Freunde stehen und sie auch regelmäßig mit ihnen Kontakt haben. Entweder wenn diese zu Besuch kommen, oder teilweise auch durch Briefe.
Der Tag fängt für die Insassen schon um 6.00 Uhr an, weil es dann Frühstück gibt. Danach wendet man sich entweder der Arbeit/Schule zu, wenn man eine Stelle ergattert hat, oder man hat eine Freistunde. Anders als im ,,normalen Leben" bekommt man im Gefängnis für den Schulbesuch sogar Geld, damit man seinen Schulabschluss nachholt, denn viele haben „draußen“ irgendwann ihre Schulausbildung abgebrochen.
Das Geld wird teilweise auf einem Konto verwahrt, wo die Insassen nach ihrer Haftzeit dran können, um einen besseren Start nach dem Gefängnis im Alltag zu haben. Der andere Teil steht den Insassen frei zur Verfügung.
Bei dem monatlichen Hauseinkauf können sie dann für den Betrag den sie ausgeben können Dinge einkaufen, die sie gerade benötigen.
Den Rest des Tages können sie - nach Absprache - die Abteilungsküche nutzen, andere Inhaftierte besuchen, an Freizeit- und Sportaktivitäten teilnehmen oder - beim Aufschluss - mit anderen auf ihrer Abteilung chillen und Tischtennis, Kicker oder Karten spielen. An Werktagen ist um 21.00 Uhr Einschluss. Sie sind dann alleine in ihrer Zelle und können entweder Fernsehen gucken oder sich anderweitig beschäftigen. Am Wochenende sind nach 16.00 Uhr keine gemeinsamen Aktivitäten mehr möglich, denn jeder wird dann in seinem Haftraum eingeschlossen. Der Umgang unter den Gefangenen wurde uns als relativ ,,entspannt" beschrieben.
Nach dem Gefängnisaufenthalt wollen beide eine Ausbildung machen und sich von ihrem alten Freundeskreis distanzieren um nicht wieder mit solch kriminellen Aktivitäten in Kontakt zu kommen.
Sonn- und Feiertags finden immer evangelische und katholische Gottesdienste statt, welche den Gefangenen Halt geben sollen.
Nachdem wir uns von den beiden verabschiedeten, führte uns Herr Kaser wieder zu der Schleuse durch die wir am Anfang hindurch auf das Gelände getreten waren. Als wir dann am Eingang unsere ganzen Handys und Personalausweise wieder bekamen, verabschiedeten wir uns auch von Herrn Kaser.
Alles in Allem ein durchaus spannender und interessanter Besuch von dem bestimmt nicht jeder sagen kann, dass er diesen schon hinter sich hat.

Bericht: Theresa Lindlahr

(LEI)

 

18.05.2010: 9b zum Besuch der EU-Agentur für Grundrechte in Wien eingeladen
 

 

 

Das Projekt "Minderheiten in Porz" des
Maximilian-Kolbe-Gymnasiums wird 
gefördert durch das Dokumentationszentrum
Yad Vashem (Israel) und durch
EU-Agentur für Grundrechte in Wien

 

 


Mit Schreiben vom 18.5.2010 hat die EU-Agentur für Grundrechte in Wien (FRA) die Klasse 9b am 12.7.2010 um 14.30 Uhr zu einer zweistündigen Veranstaltung eingeladen, auf der die Ergebnisse des Projektes "Minderheiten in Köln-Porz" diskutiert werden sollen. Die 9b hatte im Rahmen dieses Projektes das Schicksal der jüdischen Bevölkerung und der Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter untersucht.

   
  Der Sitz der EU-Agentur für Grundrechte in Wien, Schwarzenbergplatz 11  

An diesem EU-Projekt, das zusammen mit dem Holocaust-Dokumentationszentrum Yad Vashem durchgeführt wird, sind rund 25 europäische Länder mit jeweils einer Schule beteiligt. Ziel des Projektes ist es, Unterrichtshilfen für die Beschäftigung mit Minderheiten in Vergangenheit und Gegenwart zu entwickeln. Hierfür haben die teilnehmenden Schulen z.T. sehr unterschiedliche Ansätze entwickelt, die in den nächsten Wochen auf der Web-Seite der EU-Agentur veröffentlicht und den Schulverwaltungen der Mitgliedsländer zur Verfügung gestellt werden. Das Projekt "Minderheiten in Köln-Porz" hat eine lokalgeschichtlichen Längsschnitt als Zugehensweise gewählt und das Zusammenleben von Porzern und Minderheiten im Porzer Stadtgebiet über einen Zeitraum von 170 Jahren bis in die Gegenwart untersucht.

Unsere Ansprechpartner in der EU-Agentur nehmen mit der Veranstaltung am 12.7.2010 zum ersten Mal die Möglichkeit wahr, nicht nur mit beteiligten Lehrerinnen und Lehrern über das Projekt zu sprechen, sondern auch mit beteiligten Schülerinnen und Schülern.

Die 9b wird von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der EU-Agentur erfahren, was mit ihrer Arbeit weiter geschieht. Außerdem erwartet die Klasse ein Rundgang durch die Agentur und ein Vortrag über die weitere Aufgaben der Einrichtung.

Die 9b wird von Frau Fischer und Herrn Hindrichs begleitet.

 

 
 

Die Projekt finden Sie unter http://www.minderheiten.mkg-koeln.de/

 


(HIN)

 

05.05.2010: MKG – Schülerinnen und Schüler gehen die Wände hoch

Unter der Leitung von Herrn Gronenborn und Frau Diepers war eine Gruppe von Schülerinnen und Schülern aus der Jahrgangsstufe 12 in Wesseling in der Kletterhalle.

Hierbei konnten sie vielfältige Erfahrungen sammeln und teilweise neue Talente entdecken. Alle gaben mutig ihr Bestes, was man auch auf einigen Bildern erkennen kann.

     
         
     
         
     
         


(DIE)

 

05.05.2010: MKG - Lauftreffen am Scheuermühlenteich

Seit 1. Mai 2010 gibt es wieder feste Zeiten, zu denen Schülerinnen und Schüler des MKG sich am Scheuermühlenteich zum Joggen oder Lauftraining treffen . Eltern und Lehrer sind hierzu natürlich auch herzlich eingeladen.

 

 
 

 

 

Dienstags: 17:00 Uhr mit Nikki Förster, Heyv Mostoo und Katrin Weiler (alle aus der 8a)
Freitags : 17:00 Uhr mit Sarah Ziegler (7c) und Lukas Spindler (6c)
Samstags: 11:00 Uhr mit Jonas Kautenburger, Mirco Ivcic und Tobias Tuchel (alle aus der 8a)

Das Lauftreffen wird von einigen Schülerinnen und Schülern regelmäßig begleitet. (s.o.) Es sollte wenigstens einer dieser oben genannten Schülerinnen und Schüler am Lauftermin anwesend sein.

(DIE)

 

  Mitteilungen Nummer 96, 30. April 2010 [pdf]
Elternsprechtag am 07.05.2010                                                                                                                                                            

 

  Mitteilungen Nummer 95, 26. April 2010 [pdf]
Elternsprechtag am 30.04.2010                                                                                                                                                            

 

26.04.2010: Arbeiten am Maximilian-Kolbe-Gymnasium

 

 
  Aus: Porz am Montag, 26.4.2010, Woche 17, S. 14  


(HIN)







 

12.04.2010: Bio-Exkursion in den Bieselwald

Am 12.4.2010 nahmen die Schülerinnen und Schüler de Klassen 8a und 8c unter Leitung von Frau an Nunen den benachbarten Bieselwald unter die Lupe. Sie untersuchten das Laub auf Bewohner, maßen PH-Werte und Lichtverhältnisse, bestimmten die Filterwirkung und Sickerungsgeschwindigkeit des Bodens und vieles mehr.

Frau Meyer begleitete und unterstützte diese Exkursion freundlicherweise.

 

 
 

 

 
     
         
     
         
     
         
     
         
     
         
     
         


(NU)

 

26.03.2010: Abigag

Wer geglaubt hatte, dass die Auftritte der 13er in diversen Kostümen an den Vortagen den "Abigag" dargestellt hätten, der hatte sich geirrt. Ganz anders als am Mittwoch zuvor, als der Jahrgang als Seniorenschaft aufgetreten war, ging es am letzten Schultag vor den Osterferien auf hohe See und richtig zur Sache.

 

 
 

Zum Abigag 2010 präsentierte sich
der 13er Jahrgang in Piratenkostümen

 
     
  Das Piratenschiff fuhr geradewegs   Richtung Karibik,  
     
  wo die Lehrkräfte erste Anweisungen erhielten   aufmerksam verfolgt von  
     
  den 8er   und 9er(innnen)  
     
  Nicht nur die jüngeren, auch die   älteren Schüler verfolgen das Bühnengeschehen  
     
     Videoclip: Kampf auf hoher See (1/2)      Videoclip: Kampf auf hoher See (2/2)  
     
  Ganz gespannt erlebt die Unterstufe das   Geschehen auf der Bühne  
     
  Die Kontrahentinnen bewegen sich aufeinander zu   unter den Augen der 9er  
     
  Währenddessen wird versteckt in der Garderobe   getuschelt ... und gelästert --- Ertappt!  
     
  Kleingruppenkommunikation im Sitzen   und Stehen  
     
  Sie überlegen schon, wie sie   ihren Abigag gestalten werden (2013)  
 

 

 

Für diese beiden ist er jetzt zu Ende.

 


(HIN)

 

25.03.2010: Minderheiten in Porz 1870 bis heute
                      
Unterprojekt: Minderheiten im Stadtteil Finkenberg (1960 - heute)      (2/9)
 

 

 

Das Projekt "Minderheiten in Porz" des
Maximilian-Kolbe-Gymnasiums wird 
gefördert durch das Dokumentationszentrum
Yad Vashem (Israel) und durch
EU-Agentur für Grundrechte in Wien

 

 


Nachdem wir in der vergangenen Woche auf den Film "Keine Angst" hingewiesen hatten, dessen Handlung z. T. im Stadtteil Finkenberg spielt, wollen wir heute einen weiteren Teil der Projektarbeit des GK Erdkunde vorstellen. Jeannine, Nicole und Nico werden uns erklären, was sich die Porzer Stadtplaner dabei gedacht haben, als sie das Demogebiet zur "menschenfreundlichen Stadt" ausbauen ließen.




Zweite Präsentation des LK Erdkunde:  Finkenberg - Vom Demonstrativbauvorhaben ("Demo") zum Sanierungsfall


Jeannine, Nico und  Nicole befassen sich mit den Anfängen des Stadtteils Finkenberg. Das sogenannte Demonstrativ-Bauvorhaben sollte 12.000 Menschen ein schönes Zuhause bieten und als „Musterbeispiel für die menschenfreundlichere Stadt“ gelten.

Der Bezirk Finkenberg zum Großstadtteil Porz und bildet den 86. Stadtteil von Köln. Ingesamt leben in Finkenberg heute 6483 Einwohner.   Interview:
 
     Zum Anschauen anklicken  
   

 

 

In den 70er Jahren sind wir hier vom Minister
extra als menschenfreundliche Stadt ausge-
zeichnet worden.

 


(Das Fotos und das Interview sind dem
Film von Inga Pfeffer, "Finkenberg -
Wie heißt die Stadt" entnommen.)

 


Im ersten Teil erläutern Jeannine, Nico und Nicole das Konzept des Projektträgers, der Nord-West-Deutsche Siedlungsgesellschaft (NWDS), die für das Ziel einer menschenfreundlichen Stadt  mit einer „ausgewogenen Sozialstruktur“ geworben hatte. Im zweiten Teil werden sie berichten, warum dieses Konzept gescheitert ist.

Die gewünschte Sozialstruktur sollte durch die Mischung verschiedenster sozialer Schichten erreicht werden. So wurden in Finkenberg Hochhäuser mit Miet- und Eigentumswohnungen und Einfamilienhäuser kombiniert.

Außerdem sollte es öffentlich geförderte Wohnungen für einkommensschwächere Menschen geben, die diese dann mit einem Wohnberechtigungsschein beziehen konnten.

 

   

 
     

Die Mischung sozialer Schichten ist augenfällig:    
Einfamilien-, Mehrfamilien- und Hochhäuser sind in kurzen
Distanzen nebeneinander gebaut

 
Neben dem Wohnen waren zusätzlich soziale und gemeinschaftliche Einrichtungen für jede Altersgruppe sowie eine überdachte Fußgängerpassage mit Geschäften geplant, um die Attraktivität und Lebensqualität in dem Viertel zu erhöhen und eine Nahversorgung zu ermöglichen. Durch verschiedene Dienstleistungsunternehmen und Geschäfte wollte man zusätzlich die Wohn-Qualität des Bezirks stärken      
      Fußgängerpassage mit Geschäften  

Zudem waren sehr viele Grünflächen geplant. Man wollte vor allem den Kindern etwas bieten können und plante deshalb Abenteuerspielplätze, Sportanlagen, einen Wasserspielplatz und eine Rollschuh- und Go-Kart Bahn zu bauen.

Ende der 1960er Jahre begann der Bau des Vorhabens auf den bis dahin landwirtschaftlich genutzten Flächen zwischen Porz-Zentrum und Eil.
Die bebaute Fläche sollte 70ha groß sein und bei Abschluss der Arbeiten 3000 Wohneinheiten bieten.

Durch die modernen und verschiedenen Grundrisse sollte für jeden Bedarf etwas Passendes dabei sein, verstellbare Wände sollten ein flexibles Wohnen ermöglichen. Weiterhin waren Fahrstühle und Türsprechanlagen sowie Belüftungssysteme, die die Wohnungen mit Frischluft versorgen sollten, Besonderheiten, um die Menschen anzulocken.

Schließlich wurde 1972 mit dem Bau begonnen. Bei Fertigstellung im Jahr 1982 gab es 2585 Wohneinheiten, aufgeteilt auf Mietwohnungen, Eigentumswohnungen und Eigenheime. Unter den Wohnungen gab es auch Behinderten- und Altenwohnungen sowie Wohnungen für alleinstehende und alleinerziehende Frauen. Die Größe der Wohnungen lag zwischen 42 und 120m², es gab Einzimmerwohnungen, aber auch Fünfzimmerwohnungen.

Die erwartete Bewohnerzahl wurde jedoch nicht erreicht, 1982 wohnten „nur“ 8.800 Menschen in Finkenberg. Dies lag unter anderem an den „Subventionsflüchtlingen“. Allein im Jahr 1979 gab es bereits 248 Kündigungen, da die gebotenen Darlehen wegfielen.

Doch insgesamt schien das Konzept der NWDS aufgegangen zu sein:

• Die verschiedenen Wohneinheitstypen versprachen eine ausgewogen soziale Mischung der Gegend.
• Ausreichend Schulen, Kindergärten, Sport- und Spielflächen boten ein sehr gutes Angebot für Kinder.
• Ärzte, Geschäfte, Supermärkte, soziale Einrichtungen und Dienstleistungsbetriebe erhöhten die Lebensqualität.
• Dazu wurden noch soziale Einrichtungen dort etabliert, die zum Teil selbst von den Einwohnern verwaltet wurden.
• Es gab sehr viele Grünflächen, die per Vertrag kostenlos an die Stadt Porz übergeben worden sind,
   sodass die Stadt selbst für die Pflege und Aufwertung dieser zuständig war.

Doch entwickelte sich das Leben in Finkenberg anders, als man es sich vorgestellt hatte. Durch die Attraktivität dieses Bezirks wollten viele Menschen dort leben. Dies führte dazu, dass man den Bau von Wohnanlagen schneller vorantrieb. Jedoch wurde dadurch die Wohnqualität der Wohnungen vernachlässigt. Des Weiteren wurde dadurch auch die Infrastruktur geschädigt, da diese für eine so hohe Besiedlung gar nicht ausgelegt war. Die Leistungsfähigkeit der Geschäfte war darauf nicht ausgelegt. Nach einer Zeit zogen schließlich die ersten Anwohner enttäuscht weg. Das Problem der Wohnleerstände wollte man dadurch lösen, indem man dort Migranten und sozial problematische Mieter etablierte. Dadurch entstand eine soziale Segregation und die Situation in Finkenberg verschlimmerte sich nur noch.

     
      Die Satellitenschüsseln sind heute individuell
vielfach auf russischsprachige Sender ausgerichtet
 
  Interview:
Betreuer



Das Projekt für einen Skatepark musste
aufgegeben werden.

"Die Stadt hat uns die Zuschüsse gestrichen."
   
      Zum Anschauen anklicken   Nicole, Nico und Jeannine (v. lks. n. r.)
waren in Finkenberg unterwegs
 


   Hier geht es zur vollständigen Präsentation der Ergebnisse

Den aktuellen Projektstand können Sie von der Projektseite oder direkt unter http://www.minderheiten.mkg-koeln.de abrufen. Er befindet sich noch im Aufbau. Es fehlen noch die einleitenden Bemerkungen, die Untersuchungen der Erdkunde- und SOWI-Kurse über die Minderheiten im Stadtteil Finkenberg heute sowie die Zusammenfassung der Projektergebnisse. Einzelne Projektthemen werden auch in englischer Sprache veröffentlicht.


(HIN)

 

24.03.2010: Treffen des Abiturjahrgangs 1985 am 10.7.2010
 

 

 
 

Zum Vergrößern auf das Bild klicken!

 

Dazu schreibt Karl-Michael Gerhold:
Der Abiturjahrgang 1985 feiert am 10.7.2010 ab 19.00 Uhr im Eltzhof in Köln-Wahn ein 25 Jähriges Wiedersehenstreffen.
Dazu sind natürlich auch alle Lehrer von damals herzlich eingeladen.


(HIN)

 

23.03.2010: Abigag oder Tag der Ehrfurcht vor dem Alter?

Abigags haben am MKG eine lange Tradition, einige waren ganz toll, einige waren nicht so prickelnd. Natürlich wird das Gelingen immer abhängig vom Standpunkt des Betrachters beurteilt. Ein bisschen Spannung kommt jedoch jedes Mal auf ...

 

 
 

und der Sheriff in Gestalt von Herrn Bratka
lässt nicht lange auf sich warten,

 

 

     
  da ist auch schon die erste Oma auf der Treppe,   gefolgt von drei Senioren  
     
  Auch im Alter: kein Respekt vor dem Rauchverbot   Nach 9 Jahren MKG vom Alter deutlich gezeichnet  
     
  Das Schulsekretariat ist zur selben Zeit   quicklebendig und nicht im Ruhestand.  
 

 

 

Trotz ihres Alters noch gut drauf ...

 

Die Fotos kamen eigentlich aus ganz anderem Anlass zustande. Im Rahmen des Diff.kurses Deutsch /Informatik sollten die Schülerinnen und Schüler der 8. Klasse eigentlich ein paar Fotos vom Schulgebäude machen. Daraus wurde nichts, weil die 13er zu einer Seniorendemo durch das Schulgebäude zogen.

Hartnäckig wird aber kolportiert, dass das nicht der Abigag gewesen sein soll...


(HIN)

 

19.03.2010: 22 Jahre Baumpflanzen am MKG

1989 hat es angefangen mit drei Linden, die die Schülerinnen und Schüler der damaligen fünften Klassen gepflanzt haben. Inzwischen sind 51 Bäume hinzugekommen.

 

 

Auch dieses Jahr haben die fünften Klassen wieder ihren Baum gepflanzt und geschmückt .
In diesem Jahr ist es ein Pflaumenbaum, eine Silberespe und eine Rotbuche. Der Pflaumenbaum wurde zu den anderen Obstbäumen gepflanzt. Die beiden anderen Bäume sollen eines Tages neben dem Sportplatz Schatten spenden.

Das Pflanzen hat wieder Spaß gemacht, wie die Bilder zeigen.

     
         
     
         
     
         
 

 


(MAG)

 

19.03.2010 Rezension des Filmes "Keine Angst"

Im Rahmen des Projektes Minderheiten in Porz hatten der EK-Grundkurs von Frau Krötz und der Sowi-Kurs von Frau Gerhard-Ruths die sozialen und wirtschaftlichen Verhältnisse im Stadtteil "Finkenberg" untersucht. Der am 10.3.2010 von der ARD ausgestrahlte Film zeigt die Lebensverhältnisse in diesem Stadtteil. Viele Bilder von Orten, die die Schülerinnen und Schüler im Stadtteil "Finkenberg" aufgesucht haben, sind auch im Film zu sehen.

 
  Der Film „Keine Angst" lief am 10.03.2010, also vor einigen Tagen im Fernsehen. Er handelt von Becki, 14 Jahre alt, die in einem sozialen Brennpunkt lebt, und um ihr ganz eigenes Leben als Teenager, in dem
sie die Rolle der Mutter für ihre drei kleinen Geschwister übernimmt.

Der Film, in Köln Chorweiler und Köln Meschenich gedreht,
macht den Versuch von einem völlig anderem Leben zu
erzählen. Allrun Goette beschreibt ihren Film als eine
„kraftvolle Liebesgeschichte" aus einer Welt, von der sie
weiß, wie sie „klingt, riecht und schmeckt." Der Film ist der
Versuch zu zeigen, dass es „Gewalt, Drogen und
Perspektivlosigkeit" in diesen Vierteln gibt, auf der anderen
Seite aber auch „unbändige Kraft und Zusammenhalt,
besonders unter den Jugendlichen."
   

Die Regisseurin spiegelt in ihrem Film die harte Realität wieder, so formulierte auch der Fokus: „ Das Leben ist hart(z)."

    Die Mutter ist betrunken, ihr Freund ein Vergewaltiger, die Kinder sind vernachlässigt. Diese Darstellung kam am Drehort nicht gut an. Es soll ein Filmauto  aufgebrochen worden und die Mitarbeiter sollen beschimpft worden sein.

Dabei geht Allrun Goette sicher nicht davon aus, dass in jeder Hartz 4- Familie solche Umstände herrschen. Dies zeigt sich auch im Verlauf des Filmes.

Die besten Beispiele dafür sind die Liebe zwischen Becki und Bente, das Wachwerden der Mutter, als sie merkt, was mit ihrer Tochter gemacht wurde und das Einsehen von Mels Freund, als er sie am Ende tröstet.
 

Abschließend kann man sagen, dass „Keine Angst" ein sozialkritischer Film ist, den es sich lohnt zu gucken.

 

 
 

Verwahrlosung von Kindern und Jugendlichen
in sozialen Brennpunkten: "Eure Geschichten haben
keine Hoffnung" (Matthias Hannemann, F.A.Z 11.3.2010)

 
   

   Weitere Rezensionen zu "Keine Angst" [pdf]

Quellen: F.A.Z, 11.3.2010, KStA 10.3.2010

 

 

Saskia Taaks, 9

   



(HIN)

 

18.03.2010 Aufmerksame Schülerinnen entlarven Exhibitionisten

Am heutigen Morgen fiel drei Schülerinnen, die mit dem Rad auf dem Weg zur Schule waren, am Rand der Nachtigallenstraße im Gebüsch ein Mann auf, der sich in exhibitionistischer Weise dort nackt zeigte. Cool ließen sich die drei dadurch nicht irritieren, sondern meldeten den Vorfall in der Schule direkt im Sekretariat. Die Polizei war bereits wenige Minuten später in der Schule und ließ sich von den dreien eine Täterbeschreibung geben, während eine zweite Streife nach dem Täter suchte. Nachdem ihre Eltern informiert waren und ihre Zustimmung gegeben hatten, konnten die drei eine Person anhand von Fotos identifizieren.
Die Polizei konnte noch am selben Vormittag eine verdächtige Person in Gewahrsam nehmen.

Die drei Schülerinnen haben sich hervorragend verhalten und genau richtig gehandelt. Ihnen gebührt großes Lob dafür.

Karsten Möring
Schulleiter


(MOE)

 

13.03.2010: Impressionen vom Kulturabend am 26.2.2010

     
         
     
         
     
         
     
         


(MAG)

 

08.03.2010: Sanierungsmaßnahmen des Schulzentrums verzögern sich

 

 
  Aus: Porz am Montag, 8.3.2010, Woche 10, S. 10  


(HIN)

 

23.02.2010: MKG stellt die 4. beste Turnerriege in ganz NRW

Die Qualifikation zu den Landesmeisterschaften im Gerätturnen war geschafft und das Abschlusstraining erfolgreich absolviert, so dass sich die Mannschaft des MKG am vergangenen Donnerstag (18.3.) mit großen Erwartungen auf den Weg nach Hamm-Oberwerries machte. Dort trafen sich die 12 besten Schulmannschaften aus ganz NRW um den Landessieger zu ermitteln. Alle waren hoch motiviert, wollte man es doch unter die besten fünf schaffen. Anna, Antonia, Yana, Devin, Jule und Ersatzfrau Joanne (die gleichzeitig auch als Maskottchen angereist war) starteten mit den Sonderprüfungen in den Wettkampf. Hier zeigten sie sich gleich von ihrer besten Seite und konnten sogar den Standweitsprung vor der restlichen Konkurrenz gewinnen. Auch das gefürchtete Tauklettern meisterten sie in einer tollen Zeit. Auf den Gerätebahnen 1 und 2 (Reck, Bock, Balken, Barren) zeigten die Turner/innen solide Leistungen. Deutlich besser wurden die Synchronübungen auf Gerätebahn 3 bewertet. Die Mannschaft stellte hier erneut ihr Können unter Beweis und turnte sehr sauber und konzentriert. Zum Schluss traten alle Riegen beim Staffellauf gegeneinander an. Mit neuer persönlicher Bestzeit sprintete das MKG-Team auf Platz 4. Nach einem hervorragenden Tag mit Bestleistungen der gesamten Mannschaft wartete man nun gespannt auf das Endergebnis. Mit der Rangsumme 30 verpasste man um nur einen Punkt den Treppchenplatz und musste mit dem undankbaren 4. Platz vorlieb nehmen. Trotz der knappen Entscheidung und anfänglicher Enttäuschung waren alle stolz auf ihre erbrachten Leistungen und die super Platzierung!!!
 

 

 
     
     
         
     
         
     
         
     
         


(KR)

 

11.02.2010: Weiberfastnacht am MKG

 

 

   Videoclip: Auftakt in der Turnhalle

 

 

 

Warten auf den Auftritt: Sek. I sitzend,

die Elfer stehend

     
  kunterbunt   Pyramide: rauf und runter  
     
  Rot und   blau  
     
  Während bei den 7ern die rote Farbe  dominierte,   zeigten sich andere in Gelbtönen  
     
  Bengelchen   und Engelchen  
     
  Echte Fründe ston zesamme   MKG-Schulband  
     
  Quartett und   Duett  
     
  Vayamos Companeros (I)   Russisch Roulette  
     
  Gut beschirmt   Mimi und Doro  
     
  Vayamos Companeros (II)   Mietzekatze  
     
  Aktionsbühne und   Kaffeepause  
     
  12er-Girlpower   Wie jedes Jahr perfekt getarnt: die Unbekannte  
     
  Gronenborn in da house   Fotocrew (nur die Hälfte)  
     
  Schoko Bons sind  klein und rund...   Freshmen  
     
  Trio Infernale   Hahn im Korb  
     
  Polonaise   Piraten - Alaaf  
     
  Die Jecken   Peace  
     
  Die zweite Hälfte der Fotocrew mit Blick auf   die kleinen Süßen (noch)  

   

 

 
 

....und Tschüss

 


(c) 2010 (P. Babiasz, V. Bastian, P. Herrmann, E. Köse, R. La Valle, X. Mryka, A. Philipp, A. Pichatzek, S. Taaks, S. Tschiersky, A. Vaysmann, J. Weidner, V. Wichmann, HIN)

 

08.02.2010 Einladung zum Kulturabend
 
 

 
 

 

Sehr geehrte Eltern, Freundinnen und Freunde des MKG,
liebe Schülerinnen und Schüler,

zum vierten Mal lädt das Maximilian Kolbe-Gymnasium

am 26. Februar um 1900 Uhr

zu einem Kulturabend ein, an dem Schülerinnen und Schüler Ihnen Kunst, Literatur, Musik und vieles mehr darbieten.

·       Kunstwerke werden präsentiert, und viele können sogar käuflich erworben werden!

·       Literatur wird vorgelesen - Texte werden ausgestellt, Bilder oder Filme werden vorgeführt!

·       Musik erklingt live!

Es werden Speisen und Getränke gereicht, im Foyer laden Sitzecken und Stehtische zum Plaudern ein.

Schule wird ganz anders sein: ein Ort zum Schauen, Zuhören, Miteinander-Sprechen und Genießen!

Wir freuen uns über Ihren / Euren Besuch.

 

(NIL)

 

06.02.2010: Minderheiten in Porz 1870 bis heute
                      
Unterprojekt: Fremd- und Zwangsarbeiter in Porz (1939-1945)      (4/9)

Nachdem wir für die benutzten Quellen (Texte und Fotos) die Freigaben erhalten haben, werden wir in wöchentlichen Beiträgen die Projektergebnisse jeweils einer Arbeitsgruppe vorstellen. Wir danken insbesondere dem Stadtarchiv Köln, dem Geschichtsverein Rechtsrheinisches Köln, dem Pfarrarchiv St. Josef in Porz sowie weiteren Institutionen und Privatpersonen für die Überlassung von Verwertungsrechten.

Den aktuellen Projektstand können Sie von der Projektseite oder direkt unter http://www.minderheiten.mkg-koeln.de abrufen. Er befindet sich noch im Aufbau. Es fehlen noch die einleitenden Bemerkungen, die Untersuchungen der Erdkunde- und SOWI-Kurse über die Minderheiten im Stadtteil Finkenberg heute sowie die Zusammenfassung der Projektergebnisse. Einzelne Projektthemen werden auch in englischer Sprache veröffentlicht.



Vierte Präsentation:  Gefangen im SA-Lager am Hochkreuz

 

 

Das Projekt "Minderheiten in Porz" des
Maximilian-Kolbe-Gymnasiums wird 
gefördert durch das Dokumentationszentrum
Yad Vashem (Israel) und durch
EU-Agentur für Grundrechte in Wien

 

 


Julia, Vera, Kubilay und Ramin haben sich mit den Vorgängen im "wilden" KZ der SA am Hochkreuz beschäftigt. Wenige Wochen nach der Machtübernahme sperrten die Nazis in Porz zunächst bekannte Lokalpolitiker der anderen Parteien für ein paar Wochen ein, misshandelten sie und schickten sie dann mit deutlichen Spuren der erlittenen Misshandlungen nach Hause. Das geschah in der Absicht, die Bevölkerung durch den Anblick der Misshandelten, die jeder als Lokalpolitiker gekannt hatte, einzuschüchtern. Später wurden im Lager am Hochkreuz jüdische Mitbürger vorübergehend untergebracht, um sie über den Bahnhof Deutz (Tief) in die Konzentrationslager abzutransportieren.  Beschönigend tragen die Abmeldungen im Porzer Melderegister die Bemerkung: "Umzug nach dem Osten". 

     
  Julia, Vera, Kubilay, Ramin   nahmen das Lager (das "wilde" KZ der SA)
am Hochkreuz unter die Lupe (Bild: Kesselhaus)
 
     
  Ortstermin: Robert informiert über das ehemalige SA-Lager
am Hochkreuz, dessen Gebäude heute noch erhalten sind
  17.9.2009, 14.00 Uhr:  Die 9b ... nach einer Spurensuche
über 34 km wieder am Ortseingang vom Grengel
 
     
  Kesselhaus (1933): Eingang Mitte: Folterkeller - 2 Mann   Seitlich davon : F.K. (= Folterkeller) - 2 Mann (1933)  


   Hier geht es zur Präsentation der Ergebnisse


Unser "Flugtipp":
 
Wenn Sie wissen wollen, wo die historischen Orte in Porz und Umgebung zu finden sind, und diese
Abbildung stehen, können Sie darauf klicken und den Ort mit Google Earth (muss installiert sein) finden.



Hinweis: In der übernächsten Woche setzen wir die Präsentation des EK-Kurses (Jg.st. 13) von Frau Krötz über Minderheiten im Stadtteil Finkenberg fort.


(HIN)





 

01.02.2010 Zweiter Computerraum eingerichtet

Die Einrichtung des 2. Computerraums hat eine lange Vorgeschichte. Ursprünglich war der Raum als Sprachlabor eingerichtet und wurde seit Bestehen der Schule über 30 Jahre vor allem für den Englischunterricht genutzt. Die Digitaltechnik setzte diesem Konzept ab dem Ende der 90er Jahre ein Ende.

Dabei war der Raum kurz zuvor 1995 bei der PCB-Sanierung entkernt und komplett wieder aufgebaut worden. Man sieht allerdings auf dem linken Bild, das vor den Abrissarbeiten aufgenommen worden ist, dass der Raum ursprünglich eine Holzvertäfelung gehabt hatte - wahrscheinlich aus Lärmschutzgründen. Das rechte Bild zeigt den Raum, der 1995 in den  Rohbauzustand zurückgeführt worden ist.
 
     
  Abschied vom alten Sprachlabor (1995)   Mit der Flex: Rückführung in den Rohbauzustand der 60er  
     
  Simone und Dennis bauen ein Netzteil ein (2006)   Philipp, Maximilian, Maxim schrauben an den Steckplätzen  

So richtig ist das Sprachlabor nach der Sanierung nicht mehr in Betrieb genommen worden und blieb ungenutzt. Lediglich die abgeschirmten Arbeitsplätze wurden zeitweise für Physik- und Mathematiktests "missbraucht". 2006 fand der letzte Unterricht im alten Sprachlabor statt, allerdings auch nicht mehr im Sinne der ursprünglichen Einrichtung, sondern als Montageplatz für das Zusammenbauen von Computern im Rahmen des Hardware-Halbjahrs der Deutsch/Informatik - Kurse der Jahrgangsstufen 9 und 10.

2008 haben Eltern in einer gemeinschaftlichen Aktion an einem Wochenende das Mobiliar aus dem Raum entfernt, um Platz für die Einrichtung eines zweiten Computerraums zu schaffen.

Fast zwei Jahre hat es noch gedauert, bis heute morgen die Rechner nach langer Lagerung endlich ihren Einsatzort erreicht haben. Nachdem bereits zuvor umfangreiche Vorarbeiten geleistet worden waren, konnte das 9b-Team (Benedikt Braun, Philipp Herrmann, Ricardo La Valle und Robert Schallenberg) innerhalb von 7 Stunden die Geräte aufbauen und anschließen, während sich zwei Techniker des NetCologne-Schulsupports um die Telekommunikationsanschlüsse und die Vernetzung gekümmert haben.

     
  Hier wurden 26 Rechner geklont, d.h. mit der gleichen
Software einheitlich ausgestattet
   In der Zeit kümmerte sich der Techniker vom NetCologne-
Schulsupport um die Verkabelung im Serverschrank
 
     
  Philipp und Benedikt richten den ersten Arbeitsplatz ein   Noch ist alles auf den Tischen aufgebaut  
     
  Nun verschwinden die Towergehäuse   unter die Tische: 9b-Team mit Bodenhaftung  
     
  Benedikt kümmert sich derweil um die neuen Fachbildschirme   Geschafft: nach 7 Stunden ist alles betriebsbereit  

Der Raum kann in Kürze in Betrieb genommen werden. Es fehlt noch ein Linux-Server, den der NetCologne-Schulservice demnächst zur Verfügung stellt. In der Zwischenzeit können nur 24 Rechner gleichzeitig ins Internet.

Der LAN-Zugang im alten Computerraum sowie das WLAN-Netzwerk der Schule sind von diesen Einschränkungen nicht betroffen.



(HIN)

 

31.01.2010: Koreaprojekt des Geschíchtszusatzkurses online
                      


Christian Schubert hat das Projekt des Geschichtszusatzkurses von Frau Langer fertig gestellt.

Den aktuellen Projektstand können Sie von der Projektseite oder direkt unter
http://korea.real-zoom.de/index.php abrufen
 

 

 


   Hier geht es zur Präsentation der Ergebnisse


(HIN)

 

30.01.2010 Eindrücke vom Tag der offenen Tür

 
 

 


Der Tag der offenen Tür begann 2010 ganz anders:

 

 
  Dieser Weg führte am 30.1.2020 nicht zu einem Wintersportgebiet,
sondern direkt zum Tag der offenen Tür ins MKG
 


Der Tag der offenen Tür startete am 30.01.2010 um 9:00 Uhr im Pädagogischen Zentrum. Ab 9:30 konnten Unterrichtsstunden, Ausstellungen, Präsentationen und Informationsstände besucht werden.

     
  Wegen der Kälte gleich von Beginn an:    Große Nachfrage nach Kaffee und Kuchen  
     
  Frau Fischer und   Frau Diepers im Gespräch mit Eltern  
     
  Gespräche   im Foyer  
     
  Im Einsatz: Cornelia sorgt für den Kaffee-Nachschub   Bilder vom Schulmarathon gab es hier  
     
  Kann man über diese Brücke gehen?   Chris und Christopher vor dem Jahresrückblick 2009  
     
  Die 7a hat ihre   Klasse sehr ordentlich aufgeräumt: J  
     
  Geometrieaufgaben   und Experimente  
     
  Manchmal muss man ganz genau hinsehen   Nach der ersten Unterrichtsstunde knubbelt es sich im Foyer  
     
  9b-Start mit Hindernissen: Ohne Strom
blieben die Waffeln kalt.
  Wie man sieht, haben Tobias, Emine, Vera und
Julia das Problem unkonventionell gelöst.
 
     
  Die Brücke zog immer wieder Interessenten an   und die Produktion von Seifenblasen machte sichtlich Spaß  


(HIN)

 

25.01.2010: Minderheiten in Porz 1870 bis heute
                      
Unterprojekt: Minderheiten im Stadtteil Finkenberg (1960 - heute)      (1/9)

Nachdem wir in den vergangenen Wochen die ersten Projektergebnisse über die Zwangsarbeiter, die in Köln-Porz als Minderheit gelebt haben, vorgestellt haben, präsentiert heute der GK Erdkunde von Frau Krötz das erste Ergebnis. 

Den aktuellen Projektstand können Sie von der Projektseite oder direkt unter http://www.minderheiten.mkg-koeln.de abrufen. Er befindet sich noch im Aufbau. Es fehlen noch die einleitenden Bemerkungen, die Untersuchungen der Erdkunde- und SOWI-Kurse über die Minderheiten im Stadtteil Finkenberg heute sowie die Zusammenfassung der Projektergebnisse. Einzelne Projektthemen werden auch in englischer Sprache veröffentlicht.



Erste Präsentation des LK Erdkunde:  Finkenberg - Vom Demonstrativbauvorhaben ("Demo") zum Sanierungsfall

 

 

Das Projekt "Minderheiten in Porz" des
Maximilian-Kolbe-Gymnasiums wird 
gefördert durch das Dokumentationszentrum
Yad Vashem (Israel) und durch
EU-Agentur für Grundrechte in Wien

 

 


Jeannine, Nico und  Nicole befassen sich mit den Anfängen des Stadtteils Finkenberg. Das sogenannte Demonstrativ-Bauvorhaben sollte 12.000 Menschen ein schönes Zuhause bieten und als „Musterbeispiel für die menschenfreundlichere Stadt“ gelten.

Der Bezirk Finkenberg zum Großstadtteil Porz und bildet den 86. Stadtteil von Köln. Ingesamt leben in Finkenberg heute 6483 Einwohner.   Interview:
 
     Zum Anschauen anklicken  
   

 

 

Draußen in der Welt herrscht schon ein
gewisses Image vor und das ist bei den
Leuten  im Kopf, dass Porz halt assi ist.

 


(Das Fotos und das Interview sind dem
Film von Inga Pfeffer, "Finkenberg -
Wie heißt die Stadt" entnommen.)

 


Im ersten Teil erläutern Jeannine, Nico und Nicole das Konzept des Projektträgers, der Nord-West-Deutsche Siedlungsgesellschaft (NWDS), die für das Ziel einer menschenfreundlichen Stadt  mit einer „ausgewogenen Sozialstruktur“ geworben hatte. Im zweiten Teil werden sie berichten, warum dieses Konzept gescheitert ist.

     
  Nicole, Nico und Jeannine (v. lks. n. r.)
waren in Finkenberg unterwegs
  Die Lage des Stadtteils Finkenberg  
     
  Die Humboldt-Str. trennt die Hochhausbebauung (links) von
kleineren Mehrfamilienhäusern (rechts)
  Mit diesem 18seitigen Prospekt warb die
Nordwestdeutsche Siedlungsgesellschaft 1981
für ihr "Demonstrativ- und Vergleichbauvorhaben"
 


   Hier geht es zur Präsentation der Ergebnisse


Unser "Flugtipp":
 
Wenn Sie wissen wollen, wo die historischen Orte in Porz und Umgebung zu finden sind, und diese
Abbildung stehen, können Sie darauf klicken und den Ort mit Google Earth (muss installiert sein) finden.



Hinweis: In der nächsten Woche setzen wir die Präsentation der 9b über die Zwangsarbeiter in Köln-Porz mit einem Beitrag über das SA-Lager am Hochkreuz fort..


(HIN)

 

19.01.2010: Minderheiten in Porz 1870 bis heute
                      
Unterprojekt: Fremd- und Zwangsarbeiter in Porz (1939-1945)      (3/9)

Nachdem wir für die benutzten Quellen (Texte und Fotos) die Freigaben erhalten haben, werden wir in wöchentlichen Beiträgen die Projektergebnisse jeweils einer Arbeitsgruppe vorstellen. Wir danken insbesondere dem Stadtarchiv Köln, dem Geschichtsverein Rechtsrheinisches Köln, dem Pfarrarchiv St. Josef in Porz sowie weiteren Institutionen und Privatpersonen für die Überlassung von Verwertungsrechten.

Den aktuellen Projektstand können Sie von der Projektseite oder direkt unter http://www.minderheiten.mkg-koeln.de abrufen. Er befindet sich noch im Aufbau. Es fehlen noch die einleitenden Bemerkungen, die Untersuchungen der Erdkunde- und SOWI-Kurse über die Minderheiten im Stadtteil Finkenberg heute sowie die Zusammenfassung der Projektergebnisse. Einzelne Projektthemen werden auch in englischer Sprache veröffentlicht.



Dritte Präsentation:  Fallstudie: Zwangsarbeit bei Aero-Stahl in Porz und in Bergstollen des Siebengebirges

 

 

Das Projekt "Minderheiten in Porz" des
Maximilian-Kolbe-Gymnasiums wird 
gefördert durch das Dokumentationszentrum
Yad Vashem (Israel) und durch
EU-Agentur für Grundrechte in Wien

 

 


Phillip, Jan und Philipp waren der Porzer Rüstungsfirma Aero-Stahl auf der Spur, die im II. Weltkrieg in Urbach Motoren und andres Zubehör für Flugzeuge hergestellt hat. Ihr Firmengelände erstreckte sich südlich der Kaiserstraße zwischen Urbach und der Feuerwache Porz. Als die Bombenangriffe zu stark wurden, wurde die Produktion unterirdisch in riesige Bergwerksstollen im Siebengebirge verlegt.   
Wir zeigen ein paar interessante Aufnahmen über die Zwangsarbeiterlager am Grengeler Mauspfad und aus den Bergwerksstollen im Siebengebirge, die Herr Bergmann, Herr Eismann und Herr Hergemöller 2007 veröffentlicht haben.

     
  Phillip, Jan, Philipp
Bild rechts: (c) www.untertage-übertage.de,
Björn Hergemöller
  untersuchen die Zwangsarbeit bei Aerostahl,
einer Porzer Rüstungsfirma und ihre
unterirdischen Stollen im Siebengebirge
 


   Hier geht es zur Präsentation der Ergebnisse


Unser "Flugtipp":
 
Wenn Sie wissen wollen, wo die historischen Orte in Porz und Umgebung zu finden sind, und diese
Abbildung stehen, können Sie darauf klicken und den Ort mit Google Earth (muss installiert sein) finden.



Hinweis: In der nächsten Woche bringen wir eine Präsentation des EK-Kurses (Jg.st. 13) von Frau Krötz über Minderheiten im Stadtteil Finkenberg.


(HIN)

 

09.01.2010 Wir laden ein zum Tag der offenen Tür

 
 

 

Der Tag der offenen Tür startet am 30.01.2010 um 9:00 Uhr im Pädagogischen Zentrum. Ab 9:30 können Unterrichtsstunden, Ausstellungen, Präsentationen und Informationsstände besucht werden. Ab 10:15 finden Führungen durchs Haus statt, und es besteht die Möglichkeit zu vielen Informationsgesprächen mit Eltern, Schülern und Lehrern.

Informationen zum Ganztag können Sie darüber hinaus am Montag, den 01.02.2010, 19:00 Uhr im Pädagogischen Zentrum erhalten.

Am Mittwoch, den 03. 02. 2010, um 15 : 00 Uhr, haben Eltern und Kinder, die am 30.01. verhindert waren oder die sich in kleinem Kreis zusätzlich informieren wollen, noch einmal eine Gelegenheit zu einem Gespräch (bitte telefonische Anmeldung) .


  Informationen zur Anmeldung für das Schuljahr 2010/2011


(MAG)

04.01.2010 Förderverein: Jahresrechnung 2009 aufgestellt

Der Förderverein hat seine Jahresrechnung für 2009 aufgestellt. 2009 konnten Schulvorhaben in Höhe von über 4300,00 € bezuschusst werden.
Für die Ausstattung der Fachräume Mathematik und Neue Medien (B202)  mit zwei Beamern sollen im Jahr 2010 ca. 950,00 € an Spendenmitteln eingeworben werden.

Zu den wesentlichen geförderten Vorhaben gehörten:
 
Anschaffung eines Notebooks und Beamers für den Fachbereich Chemie
Wörterbücher für das Fach Spanisch
Hilfsmittel für das Fach Mathematik
Zuschüsse zu Klassen- und Kursfahrten in sozialen Härtefällen.

Rund 1700,00 € sind zweckbestimmt für zeitnahe Aufwendungen im Jahre 2010 zurückgelegt (Computerbeschaffung B 115: Teilersatz für 10 Rechner aus dem Jahre 1997). Die Einzelheiten entnehmen Sie bitte der vorläufigen Jahresrechnung in der Rubrik "Abrechnung 2009" unter "Förderverein", die der Mitgliedersammlung zur Beschlussfassung vorlegt werden wird.

(HIN)

 

Maximilian-Kolbe-Gymnasium (hin)